Ausstattung und Lage

Ausstattung
Die Häuser sind voll ausgestattet und mit provenzalischen und modernen Möbeln eingerichtet.
Häuser und Garten veredeln moderne und traditionelle afrikanische Kunst. (Skulpturen, Ready-mades, Gemälde, Collagen, Schmuck, Töpfereien).

Gordes
Die Gemeinde liegt in der Provence, der Ort thront im Nationalpark Luberon auf einem Felsvorsprung der Monts de Vaucluse über dem Tal des Flusses Coulon.
Der Ort beherbergt viele Restaurants und Kunstgalerien. Gefragt sind die lokal hergestellten Krippenfiguren und gewebte Stoffe. Das Umland gehört zum Weinbaugebiet Côtes du Ventoux. Es gedeihen auch Oliven, Kirschen, Mandeln, Trüffel, Lavendel und Eichenholz für Fässer.
Sehenswürdigkeiten sind u.a.
– Das Château de Gordes, eine Burg aus dem 11. Jh. mit Kunstmuseum.
– Die Kirche Saint-Firmin aus dem 18. Jh.
– Das Hôtel Saint-Firmin – ein Stadthaus aus dem 15. Jh. mit Restaurant und Weinkeller.
– Gassen mit hohen, schmalen Häusern.
– Das Zisterzienserkloster Notre-Dame de Sénanque aus dem 12. Jahrhundert.

Entfernungen
Gordes – Avignon 40 km
Gordes – Aix-en-Provence 78 km
Gordes – Arles 86 km
Gordes – Marseille 91 km
Gordes – Flughafen MRS 77 km

Gärten und Pool

Im mit Zierbäumen und farbenprächtigen Sträuchern und Blumenbeeten üppig ausgestatteten Garten gibt es 2 große zum Verweilen einladende Steintische, aus der ehemaligen Zisterne wachsen mächtige Oleanderbüsche.

Blickfang und Juwel des Areals ist das Schwimmbad (11 x 5 Meter), mit freiem Panorama-Blick ins Tal.

Eine Nutzplantage mit ca. 50 Olivenbäumen erstreckt sich auf der unteren Ebene zwischen dem Blauen und den Roten Häusern. In guten Jahren erbringt die Ernte bis zu 100 Liter feinstes Olivenöl.

Die Roten Häuser

Das ältere Rote Haus (Bastidon rose) ist die Keimzelle des gesamten Areals, wurde um 1790 errichtet und diente zuerst nur als Schlafmöglichkeit und Geräteschuppen. Mit der Nutzbarmachung des Areals für den Gemüseanbau wurde es im 19. Jahrhundert mehrfach erweitert u.a. mit einem separaten Badezimmer und einer Art Keller.

Das jüngere Rote Haus wurde 1990 erbaut. Es hat eine Küche, einen Salon mit 2 Betten, ein Badezimmer und eine extra Dusche. Vor dem Haus eröffnen sich eine Terrasse mit Blick in den Garten und in das Tal, hinter dem Haus eine Hof-Terrasse.

Das zentrale Haus

Das Haupthaus wurde 1980 im regionalen Erscheinungsbild gebaut und ist klimatisiert. Es hat 2 Stockwerke, Garage und Keller und steht in der Mitte des Anwesens. Im Erdgeschoß gehen Küche, Esszimmer, Salon und Terrasse ineinander über. Schlafzimmer, Bad und Büro schließen sich an. Vorgelagert zur Küche ist eine ziegelüberdachte Veranda mit Esstisch für 10 – 12 Personen. Im Obergeschoss befindet sich ein Gästezimmer mit Bad.

Von nahezu allen Räumen hat man einen überwältigenden Blick ins Tal. Nach außen schirmt sich das Anwesen mit einer efeuberankten, provenzalisch geschichteten, dezenten Steinmauer diskret ab.

Das Grundstück

Das Grundstück hat ca. 2.200 qm; Hanglage, die sich in mehreren Ebenen nach Ost-Süd neigt. Darauf stehen vier Häuser mit insgesamt ca. 200 qm Wohnfläche, zwischen den Häusern erstreckt sich ein Garten, ein Swimmingpool und eine kleine Plantage mit 50 Olivenbäumen.

Die Liegenschaft Les Rapières 100 wurde von Gabriele von Brochowski 1978 erworben. 
Die damals entscheidenden Kriterien sind bis heute aktuell:
Zu Fuß in 3 Minuten
– zum „Café Bistro mit Rundblick“
– zum Bäcker
– zum Zeitschriftenladen
– zum „Tante Emma Laden“.

Und außerdem: Unberührbar von Tourismus und den saisonal aufkommenden Winden.